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Virtual Architecture Museum


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Entwickler 3Dreamteam
Frei

Ein einmaliges Erlebnis: nicht umgesetzte Projekte berühmter Architekten erstmals in 3D
Bauobjekte sehen, die es nicht mehr gibt oder die es nur als Vorhaben ihrer Schöpfer gegeben hat –, und das nicht nur auf Zeichnungen, sondern so, wie wir ein wirkliches Bauwerk erleben würden. Durch Zeiten reisen, Zerstörtes wiederherstellen, über einer Stadt schweben… Ist so etwas übermenschlichen Fähigkeiten zu verdanken, die allein Helden von Fantasy-Filmen gegeben sind? Nein, dazu reicht Ihnen die App „Virtuelles Architekturmuseum“ auf Ihrem Smartphone bzw. Tablet aus. So wird Unmögliches möglich: Großartige Ideen von Baumeistern nehmen Gestalt an und werden sichtbar.
Für wen ist die App von Interesse
• Diese App ist ein Geschenk für alle Kenner und Freunde der Geschichte, ob sie sich damit beruflich oder in ihrer Freizeit befassen. Ein Meisterwerk der Baukunst kann über eine Epoche mehr aussagen, als so mancher Historiker.
• Das „Virtuelle Architekturmuseum“ wird viele Menschen erfreuen, die gern reisen und neue Eindrücke genießen wollen. Nun können Sie „reisen“, ohne ihr Haus oder Büro zu verlassen, wo immer Sie auch sind!
• Das „Virtuelle Museum“ wird für Architekten und Architekturstudenten von Nutzen sein: Sie erhalten ein wunderbares „Instrument“, um sogar jene Objekte zu erforschen, die nicht gebaut worden sind. Es ist die einzige Möglichkeit, um sie nahezu wirklich zu sehen.
• Kunstfreunde: Sie können anhand der App mit nur einem Klick die großartige Pracht der Architektur genießen. Die Führung mit einem Reisebegleiter, der sich an dem Ort, an den Sie anhand moderner Technologien versetzt worden sind, perfekt auskennt, kann sogar erfolgen, wenn Sie U-Bahn fahren oder in einem Café sitzen.
• Die App wird von Eltern und Lehrern benötigt, die Kindern eine Vorstellung von Kultur und Geschichte vermitteln wollen. Schüler lesen heute nur ungern – sie sind an ihre Tablets, Handys und Computerspiele gewöhnt, mit denen sie aufgewachsen sind. Das „Virtuelle Architekturmuseum“ stellt ihnen umfangreiche und einzigartige Informationen in einer unterhaltsamen Form zur Verfügung.
• Das „Virtuelle Museum“ wird zu einer angenehmen Ergänzung für Menschen, die Fremdsprachen lernen. Die App ermöglicht es, eine interaktive aufschlussreiche Reise durch die Geschichte der Architektur in 5 Sprachen zu unternehmen.

Für eine virtuelle Reise bereits verfügbar
1. Der Große Kremlpalast (Entwurf von Wassili Bashenow)
2. Tschudow-Kloster
3. Himmelfahrtskloster
4. Stadtvilla von Baryschnikow
5. Palast der Sowjets, zum Bau freigegeben
6. Palast der Sowjets (Entwurf von Boris Iofan)
7. Palast der Sowjets (Entwurf von Le Corbusier)
8. Palast der Sowjets (Entwurf von Hector Hamilton)
9. Palast der Sowjets (Entwurf von Iwan Scholtowski)
10. den Russakow-Arbeiterklub (Architekt Konstantin Melnikow)
11. das Militärhistorische Museum (Architekt Wladimir Pokrowski, 1910).


Sie können demnächst besuchen
1. den Landsitz „Lustgarten“
2. die Pavillons von Fjodor Schechtel für die Weltausstellung in Glasgow

„Die Schlichtheit ist das Schwierigste und zugleich Ausschlaggebende in der Architektur. Schlichte Formen zwingen uns dazu, ihnen perfekte Proportionen und Dimensionen zu verleihen, welche die erforderliche Harmonie vermitteln können“, schrieb Alexei Schtschussew, dessen Namen das Museum trägt. Für einen Menschen ist es sehr wichtig, Schönheit und Harmonie zu erleben, und mit der App „Virtuelles Architekturmuseum“ geht das ganz einfach.

Nicht nur eine mobile App
Das virtuelle Architekturmuseum ist ein Projekt des Staatlichen Schtschussew-Museums für Architektur, das auf Initiative und mit Unterstützung des russischen Kulturministeriums umgesetzt worden ist. Die Webseite des Museums (http://vma.muar.ru/) bietet eine umfassende Enzyklopädie der russischen Baukunst von alten Zeiten bis in die Gegenwart.